Beste Beleuchtung für Haus und Garten mit Smart Home Licht

Smart Home Licht

Smarte Beleuchtung im Garten und im Haus ist mehr, viel mehr als du glaubst. Mit einem Smart Home Licht erzeugst du farbige Lichteffekte und unterschiedliche Stimmungen. So gibst du zum Beispiel dem Grillabend oder dem Homeoffice das gewisse Etwas. Und das ist noch nicht alles: Wir zeigen, wie du mit Smart Home Licht auch für ein Plus an Sicherheit rund ums Haus sorgst.

Was sind Smart Home Leuchten?

Licht bringt nicht nur Helligkeit, es ist auch ein wichtiges Gestaltungselement. Licht weckt Emotionen und sorgt für die passende Wohlfühlatmosphäre. Am besten geht das mit intelligenten Lichtsystemen für Smart Home Licht: Sie ermöglichen es teils sogar, neben der Dimmbarkeit und einer vielfältigen Farbauswahl auch die Lichttemperatur im gesamten Farbspektrum individuell zu wählen. So peppt man mit einem Smart Home Licht Candle Light Dinner und Party richtig auf. Licht bewirkt aber noch mehr. Uns Menschen stimuliert das Licht viel tiefer als wir gemeinhin annehmen. Morgens helfen uns die Lichtfarben Universalweiß und Tageslichtweiß beim Wachwerden. Es ist wichtig, dass die Farbtemperatur 6500 Kelvin überschreitet. Wer abends früh ins Bett geht, stellt in der dazugehörigen App eine Farbtemperatur unter 2700 Kelvin ein. Das macht müde!

Eine besondere Eigenschaft beim Smart Home Licht ist, dass du Szenen und Automationen anlegen kannst. Entsprechend geht das Licht zum Beispiel automatisch an, wenn du die eigenen vier Wände betrittst. Per Sprachbefehl kannst du bestimmte Lichteinstellungen vornehmen und im entsprechenden Moment aktivieren: zum Beispiel zum Lesen oder ins Bett gehen. Steuerbar ist das Smart Home Licht in der Regel über drei unterschiedliche Arten: übers Smartphone, per Sprachassistent oder mit einer Fernbedienung.

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Individuelles Lichtambiente lässt sich ganz leicht per App, Tastendruck oder auf Zuruf steuern. Bild: RADEMACHER

Wie erzeuge ich Lichtstimmungen im Garten?

Gerade draußen im Garten haben Lichtstreifen eine große Wirkung. Viele Hausbesitzer zeichnen mit Smart Home Licht wunderbare Wegführungen oder illuminieren ihren Giebel. Strahler bieten die Möglichkeit, Büsche und Bäume in ein farbiges Licht zu tauchen. Wenn noch Lichtkugeln und besondere Lichteffekte für den Rasen hinzukommen, wird der Garten zum Hingucker im Quartier. Technische Geräte dazu gibt es mittlerweile en masse.

Mancher steckt zum Beispiel Ministrahler in den Boden. Diese sind wie eine Lichterkette am Weihnachtsbaum mit Kabeln miteinander verbunden. Ebenfalls mit von der Partie sind Bodenstrahler, Bodeneinbaustrahler, Wandstrahler und -leuchten sowie Gartenspots, Sockelleuchten, Lichtbänder und Außenwandleuchten. Beim Smart Home Licht sind die Möglichkeiten fast unbegrenzt. Mit der Steuer-App auf dem Smartphone erzeugst du die passenden Lichtszenen vor dem Haus ruck, zuck – zum Beispiel für Halloween oder Weihnachten.

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Leuchtende Highlights für das grüne Wohnzimmer setzen mit dem HomePilot® Smart Home. Bild: RADEMACHER

Welche Vorteile hat smarte Gartenbeleuchtung?

Smart Home Licht liefert dir im Garten in jedem Moment die passende Beleuchtung für alle möglichen Feste und Jahreszeiten. Daneben gibt es noch eine Reihe anderer Vorteile, von denen du mit der Installation von Smart Home Licht profitierst:

  • sorgt für schöne Stimmung, setzt Wände und Pflanzen in ein angenehmes Licht
  • Sicherheit: erhellt dunkle Wege
  • bedarfsgerechter Gebrauch durch das Erstellen von Zeitplänen
  • ermöglicht Anwesenheitssimulation
  • Erweiterung jederzeit möglich
  • effizient und umweltfreundlich
  • sorgt für mehr Komfort
  • leicht umsetzbar
  • bietet unterschiedliche Szenarien
  • eignet sich gut für Smart Home Neulinge, leicht zu bedienen
  • Schutz vor Einbrechern

Wie plane ich meine Gartenbeleuchtung?

Bevor du loslegst: Überlege dir, ob du den ganzen Garten mit Smart Home Licht ausstatten möchtest oder nur einzelne Bereiche. Mach dir vorab ein genaues Bild deines Außenbereichs und male den Grundriss deines Grundstücks maßstabsgetreu auf. So siehst du, welche Wege du zum Beispiel ausleuchten kannst. Und du überblickst gut, ob es Beete, Mauerwerk oder Büsche gibt, die du speziell zur Geltung bringen kannst. Leuchte auch den Zugang zum Haus oder dem Autostellplatz gut aus. Welche Lampen du wählst, hängt davon ab, welches Ziel du mit deiner Beleuchtung verfolgst. Und wie viel Licht du wo und wozu brauchst: soll das Licht den Weg weisen oder den Outdoor-Bereich insgesamt in eine besondere Stimmung versetzen?

Allgemein gibt es drei unterschiedliche Arten von Beleuchtung: Zunächst unterscheidet man die Grundbeleuchtung, die zur Orientierung dient. Hinzu kommt das Zonenlicht, welches bestimmte Bereiche ausleuchtet. Das Stimmungslicht sorgt schließlich für die passende Atmosphäre. Lampen für die Grundbeleuchtung werden so positioniert, dass sie das Licht nach oben abstrahlen. Ziel ist, das Licht ebenmäßig zu verteilen und die Fläche hell auszuleuchten. Das Ganze am besten so, ohne dass man geblendet wird oder störende Schatten entstehen. Das gelingt zum Beispiel, wenn man die mit Erdspieß ausgestatteten Strahler von RADEMACHER einsetzt. Diese lassen sich leicht im Garten verteilen. Die addZ White + Colour Leuchtmittel sind über die Steuerzentrale HomePilot® sowie die zugehörige App steuerbar. Darüber kannst du die Beleuchtung nicht nur bequem an- und ausschalten. Es gibt auch eine Dimmfunktion oder deinen Garten je nach Laune mit Lichtern im passenden Farbton anzustrahlen.

Je nachdem, was du dir wünscht, kannst du unterschiedliche Arten von Gartenleuchten wählen. Achte bei der Auswahl darauf, dass die Beleuchtung insektenfreundlich ist und den Tieren im Garten nicht schadet.

Smart Home Licht Planung für den Garten – diese Punkte solltest du klären:

1. System– Wie steuere ich das Licht – mit WLAN, Bluetooth, Zigbee, etc.?
– Welche Bedienbarkeit – per App, Smartspeaker, Sprache oder Fernbedienung?
– Soll es erweiterbar sein (z.B. automatisierte Rasenbewässerung)?
2. Effekt– Nur praktische Funktion oder Atmosphäre schaffen?
– Möchte ich wechselnde Farben?
– Soll es dimmbar sein?
3. Sicherheit– Welche Anforderungen stelle ich an die Sicherheit?
– Brauche ich Bewegungsmelder oder Anwesenheitssimulation?
4. Anbringung– Was will ich beleuchten?
– Wo stehen die Lampen, um nicht zu blenden/Nachbargebäude anzustrahlen?
5. Energieversorgung– Gibt es einen Stromanschluss?

Wie funktioniert Smart Home Licht?

Die Steuerung von Smart Light gelingt per App. Notwendig ist hierfür in erster Linie ein smartes Device – also ein Tablet oder Smartphone – die smarte Lampe, eine WLAN-Verbindung mit passendem Funkstandard sowie die Steuerungszentrale. Die App macht es zum Beispiel auch möglich, alle Lampen auf einmal zu steuern. Hierzu legst du sie in den Einstellungen als Gruppe an.

Apropos Steuer-App:  Die gibt es häufig von allen Anbietern für die beiden „großen“ Betriebssysteme iOS und Android kostenlos dazu. Bevor das Lichtspiel mit der App startet, kaufen und installieren wir noch ein Stück Hardware: die Basisstation. Mit diesem Gerät steuern wir die smarten Leuchtmittel und Lampen an. Einige Hersteller setzen die Basisstation zwingend voraus. Nur so kannst du die Beleuchtung im Innen- und im Außenbereich per App oder Fernbedienung steuern. Eine Internetanbindung ist hierfür nicht in jedem Fall notwendig.

Warum ist die Basisstation ein Muss?

Warum beim Smart Home Licht eine Basisstation nötig ist, führt uns in die Welt der Übertragungsprotokolle. Damit findet die Steuerung der smarten Lampen und Leuchten statt. Strom mit 230 Volt oder Niederspannung benötigen sie alle dauerhaft. Das sei vorweg geschickt. Das Signal zum Leuchten erhält die moderne Technik nicht mehr über einen Lichtschalter, der den Strom fließen lässt. Das Ganze geht nun über einen Befehl per Datenübertragung. Letztere funktioniert in den meisten Fällen über Bluetooth oder anderen Funk.

Wieso brauche ich eine Datenübertragung per Funk?

Bei Funkansteuerung werden viele jetzt sicher an den WLAN-Router denken, der in den meisten Haushalten aufgestellt ist. Und man fragt sich, warum für WLAN-Leuchtmittel eine Basisstation nötig ist? Richtig. Wenn du das heimische WLAN für die Ansteuerung nutzt, ist keine Basisstation nötig. Nur sind WLAN-Leuchten nicht so weit verbreitet. So bieten manche Hersteller WLAN-Glühbirnen an, die mit wenigen Handgriffen eine herkömmliche Leuchte mit E27-Verschraubung ersetzen. Outdoor-Lampen mit WLAN für den deutschen Markt sind der Redaktion nicht bekannt. Die meisten Hersteller nutzen das Protokoll Zigbee, um Daten zu übertragen.

Wie steuere ich die smarte Gartenbeleuchtung über Sprache?

Als Nutzer befindest du dich in der Lage mit Zigbee deine smarte Gartenbeleuchtung auch per Sprache zu regeln. So kannst du mit einem Smartspeaker zum Beispiel die entsprechenden Lampen und Leuchten von RADEMACHER direkt ansteuern. Damit das gelingt, musst du bei deinem RADEMACHER HomePilot® den addZ-Stick einstecken. Hierdurch erweiterst du das Smart-Home-System um den Zigbee-Standard. Die Sprachsteuerung geht über die Smartspeaker von Amazon – wie Echo Plus und Echo Studio. Neben der Amazon Alexa unterstützt Zigbee noch die Sprachassistenten Google Assistant sowie Siri aus dem Hause Apple.

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Ausgewählte Beleuchtungspakete lassen jede Ecke im Garten stimmungsvoll erstrahlen – und das ohne großen Installationsaufwand. Bild: RADEMACHER

Licht für Gartenhaus und Garten: Was darf ich?

In Deutschland gibt es für alles Gesetze und Regeln – auch was die Beleuchtung im Garten angeht. So soll per Gesetz das Verschmutzen der Umwelt mit Lichtstreifen verhindert werden. Dazu führt das Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) Licht im Rahmen der Begriffsbestimmungen (§3) als Immission auf, die unter anderem auf Menschen und Tiere einwirkt. Laut Gesetz müssen schädliche Umweltwirkungen auf ein Mindestmaß beschränkt werden.

Achte bei Gartenbeleuchtung und anderen Lichtquellen im Außenbereich darauf, dass du deine Nachbarn nicht störst. Was die gesetzlichen Bestimmungen angeht, so gibt es hier aber keine eindeutige Vorgabe, was eine Störung darstellt. In der Regel kommt es auf den Einzelfall an. Um aber Streit mit den Nachbarn zu vermeiden, solltest du bei der Planung darauf achten, dass niemand geblendet wird. Bringe die Lichter so an, dass sie angrenzende Gebäude nicht anstrahlen oder diese anderweitig von dem Licht beeinträchtigt werden. Wichtig ist zudem, dass das Licht möglichst nicht die ganze Nacht brennt. Auch die Farbe des Lichts spielt eine Rolle, denn weißes Licht kann Zugvögel und Insekten verwirren.

Wie sieht es im Haus mit smarter Lichtsteuerung aus?

Genug der beleuchteten Freuden im Garten. Wie sieht es drinnen im Haus mit Smart Home Licht aus? Nicht viel anders. Bei der smarten Lichtsteuerung hast du als Wohnungs- oder Hausbesitzer gleich mehrere Optionen. Du kannst bestehende Glühbirnen zum Beispiel durch smarte Leuchtmittel ersetzen. Die lassen sich auch leicht nachrüsten. Der Austausch der Leuchten ist nicht schwer. Die alte „Glühbirne“ raus, die neue rein und das Smart Home Licht kann leuchten.

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Mit wenigen Klicks lassen sich bequem vom Sofa oder von unterwegs smarte Lampen ein- und ausschalten, Szenen anlegen und aktivieren oder bei dimmbaren Lampen die gewünschte Helligkeit einstellen. Bild: RADEMACHER

Was können die smarten Glühbirnen?

Mit den smarten Glühbirnen im Retro-Gewand kannst du nicht nur unterschiedliche Lichtfarben von Weißtönen per App, Schalter oder Sprachsteuerung erzeugen. Du hast zudem die Wahl aus circa 16 Millionen Farben. Die Farben kannst du automatisch umstellen. Mit Smart Home Licht kannst du Ein- und Ausschaltzeiten hinterlegen und dimmen. Eine Integration von Bewegungsmeldern ist in vielen Fällen möglich.

Was sind LED-Stripes?

Eine Alternative sind sogenannte LED-Stripes. Dabei handelt es sich um Lichtbänder, die nicht nur smart angesteuert, sondern ebenfalls einfarbig oder als RGB-Variante daherkommen. Mit der RGB-Variante erzeugen diese viele Farben.

Ob Lichtbänder am Hauseingang oder am Balkon: Die in der Regel selbstklebenden LED-Stripes installierst du im Handumdrehen. Sie erzielen mit einer indirekten Beleuchtung schöne Effekte an oder unter Möbeln oder als Zierleisten. Die LED-Stripes steuerst du ebenfalls per App, smartem Lichtschalter oder einer Infrarot-Fernbedienung. Viele Modelle der Lichtbänder integrieren sich problemlos in ein Smart-Home-System.

Fazit Smart Home Licht

Ein Smart Home Licht gibt dir die Möglichkeit, dein Zuhause smart zu beleuchten. Du steuerst die Leuchtmittel bequem vom Sofa aus oder von unterwegs. Gleichzeitig kannst du per Fernzugriff Zeitfenster festlegen oder die Lichtfarbe ändern. Dies alles gelingt über dein Smartphone. Ein weiterer wichtiger Punkt für ein Smart Home Licht ist die Sicherheit. Indem du Bewegungsmelder in das smarte Lichtsystem einbindest, schützt du dein Eigenheim. Die Beleuchtung für den Einbruchsschutz kannst du auch von unterwegs schalten. So wird Anwesenheit simuliert und schreckt Langfinger davon ab in dein Haus einzusteigen.

Auch im Garten ist Licht ein wichtiges Thema: Denn wenn es zum Sommer hin geht und sich die Menschen länger draußen aufhalten, verwandelt sich der Garten in ein grünes Wohnzimmer. Um entspannt draußen zu sitzen, ist es speziell in den Abendstunden ausreichender Lichteinfall von Bedeutung. Worauf solltest du achten? Bei der Grundbeleuchtung ist in erster Linie wichtig, dass sie nicht blendet. In Kombination mit ansprechenden Akzentuierungen schaffst du im Außenbereich eine besondere Wohlfühlatmosphäre. Daneben steigert Licht im Garten auch anderweitig die Sicherheit: Es sorgt dafür, dass man sich in der Dunkelheit auf den Fußwegen besser orientiert. Und es verhindert, dass Stufen zu Stolperfallen werden. Das geht am besten mit Lampen, die in ein Smart Home System mit aktuellem Funkstandard eingebunden, und über eine Schaltzentrale bedient werden können. So kannst du die Beleuchtung automatisieren und Szenen festlegen. Du kannst Dämmerungsschalter sowie Bewegungsmelder einbauen oder die Lampen je nach Wunsch dimmen und bestimmte Farbtöne und Weißtöne einstellen. Generell bringt smartes Licht dabei – innen wie außen – einen Zugewinn an Komfort und Sicherheit. Und es spart nebenbei noch Energie ein.

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